Die Entwicklung einer App ist eine Investition – nicht nur finanziell, sondern auch zeitlich und strategisch. Kunden fragen uns oft: „Was kostet es, meine App zu entwickeln?“ Und obwohl wir gerne eine schnelle Antwort geben würden, ist die Wahrheit: Jede App ist einzigartig.
Deshalb finden Sie in diesem Artikel einen transparenten Überblick über die wichtigsten Preisfaktoren. Damit können Sie Ihr Budget besser planen und realistischere Erwartungen setzen.
1.Funktionsumfang: Weniger ist manchmal mehr
Der wichtigste Kostenfaktor ist, was die App leisten soll. Eine einfache MVP-Version (Minimum Viable Product) mit wenigen Kernfunktionen kann deutlich günstiger sein als ein komplexes System mit Zahlungsschnittstelle, Integrationen und fortgeschrittener Logik.
Beispiel:
- Einfache App (z. B. To-Do-Liste, Formular): ab 5.000 €
- Mittelkomplexe App (z. B. Buchungssystem, Firmen-App): 15.000 – 40.000 €
- Komplexe Plattform (z. B. Marktplatz, soziales Netzwerk): ab 50.000 €
Tipp von RegusulTeam: Starten Sie mit einem MVP und skalieren Sie anhand von Nutzerfeedback. Das ist effizient und wirtschaftlich.
2.Design: Ästhetik steigert Benutzerfreundlichkeit
Design bedeutet nicht nur, wie die App aussieht – sondern wie sie funktioniert. Ein modernes, intuitives Design kann die Konversionsrate erhöhen, Nutzer länger halten und Frustration reduzieren.
Template-Lösungen – geringere Kosten, weniger Flexibilität
Individuelles UI/UX-Design – höhere Investition, besseres Ergebnis
Design kann 10–30 % des Gesamtbudgets ausmachen, vor allem bei Fokus auf Interaktionen, Animationen oder Markenidentität.
3.Plattform: iOS, Android oder Web?
Die Entwicklung für mehrere Plattformen (z. B. iOS und Android) erhöht logischerweise die Kosten – vor allem bei nativer Entwicklung. Cross-Plattform-Technologien (z. B. Ionic) können hingegen Kosten senken und die Lieferzeit verkürzen.
Optionen:
Web-App – günstiger Einstieg, universell zugänglich
Native Mobile-App – hohe Leistung, aber höhere Kosten
Cross-Plattform-App – Kompromiss zwischen Leistung und Preis
4.Liefergeschwindigkeit: Wie eilig ist es?
Auch bei der Entwicklung gibt es „Express-Modi“ – diese erfordern jedoch größere Teams, mehr Stunden und intensives Projektmanagement. Wenn es schnell gehen muss, steigen die Kosten.
Empfehlung: Wenn Sie keinen Zeitdruck haben, lassen Sie der Entwicklung Zeit. Qualität und gründliches Testen sparen später Zeit und Geld.
5.Wartung und Weiterentwicklung: Die Kosten enden nicht mit dem Launch
Nach dem Launch ist die Arbeit nicht vorbei. Es fallen Kosten für Wartung, Updates, Sicherheits-Patches und neue Funktionen an. Viele Unternehmen vergessen, dies im Budget zu berücksichtigen – mit teuren Folgen.
RegusulTeam-Ansatz: Wir planen von Anfang an langfristig. Wir helfen Kunden, Entwicklungsphasen zu definieren und die Kosten im Laufe der Zeit zu optimieren.
Fazit: Kosten sind flexibel, der Mehrwert entscheidend
Die App-Kosten hängen von vielen Faktoren ab – aber der Mehrwert, den eine gut konzipierte und entwickelte App bringt, übersteigt oft die Anfangsinvestition. Bei RegusulTeam finden wir stets die Balance zwischen Budget, Qualität und Geschäftsziel.
Wenn Sie über Ihre eigene App nachdenken, bieten wir Ihnen gerne ein kostenloses Beratungsgespräch und eine unverbindliche Kostenschätzung an.
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